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Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) zählt jede Form der Bewegung als hilfreich, um seine Gesundheit aktiv zu fördern und um dem Bewegungsmangel vorzubeugen. Trotz dieser pauschalen Empfehlung gibt es auch neue Richtlinien und klare Vorgaben für eine optimale Dauer und Intensität.

Nicht nur jetzt in der Corona-Pandemie bewegen wir uns alle zu wenig. Auch vorher hat sich statistisch jeder 4. Erwachsene und auch ein Großteil der Jugendlichen nicht ausreichend bewegt. Dieser Bewegungsmangel kann gesundheitliche Probleme im Alter begünstigen.

Durch Home-Office und fehlende Sportangebote in der Krisenzeit konnte dieser Trend nur schwer unterbrochen werden.

Bewegung an der frischen Luft fördert die Gesundheit

Die neuen Richtlinien für die körperliche Aktivität empfehlen allen Erwachsenen im Alter von 18-64 Jahren, auch Personen mit chronischen Vorerkrankungen oder Behinderungen, jede Woche mindestens 150 bis 300 Minuten aktiv zu sein.

Diese Aktivitäten sollten moderat oder sogar mit einer hohen Intensität ausgeführt werden. Empfohlen werden sogenannte aerobe Aktivitäten. Das bedeutet, dass keine Sauerstoffschuld eingegangen werden muss und sich bei der Ausübung noch gut unterhalten werden kann. Also muss das alles gar nicht so anstrengend sein.

150 bis 300 Minuten sind umgerechnet 2 1/2 bis 5 Stunden in der Woche. Dabei ist es besonders sinnvoll, wenn diese Aktivität auch noch draußen an der frischen Luft ausgeübt wird und alle wichtigen Muskelgruppen unseres Körpers angesprochen werden.

Was kann ich nun genau gegen den Bewegungsmangel machen?

Zu solchen Aktivtäten gehört eine ausgiebige Wanderung ebenso wie eine ausgedehnte Fahrradtour.

Genau dafür werden wir in Zukunft unter dem Hashtag #draußenaktiv #aktivitätsempfehlung kleine Tipps und Empfehlungen veröffentlichen, die gerne nachgemacht werden können.

Den Anfang machen wir heute mit einem Ausflug zur großen Dhünntalsperre. Diese liegt im Rheinisch-Bergischen Kreis (NRW), zwischen den Gemeinden Wermelskirchen und Wipperfürth, Kürten und Odenthal. Die Talsperre ist Deutschlands zweitgrößte Trinkwassertalsperre und ist sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrrad einen Ausflug wert. Wanderwege und auch ausgewiesene Radwege sind in ausreichender Zahl vorhanden.

Die Tour war zumindest im April auch Kinderwagen/Croozer tauglich.

Natürlich freuen wir uns ebenfalls über tolle Tipps und Empfehlungen von unseren Lesern und geben diese dann auch gerne weiter. Viel Spaß und Freude in der Bewegung.

Wir freuen uns über Feedback auf unseren Social-Media-Kanälen

Quellen:

Originalstudie: Zur Studie

Beitrag im Ärzteblatt

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